Der Winter ist eine schwierige Zeit für die Haut. Sie ist für die Wirkung von niedriger Temperatur, Wind und Frost, aber auch starken Sonnenstrahlen und trockener Luft anfällig. Solche Bedingungen bringen leider nichts Gutes. Wenn Sie Ihre Haut nicht schützen, ist sie dann gereizt, schuppt und juckt. Viele Personen klagen auch über die Verfärbungen (sie treten paradox häufiger im Winter als im Sommer auf) und die übermäßige Talgproduktion. Um solche unangenehmen Überraschungen zu vermeiden, sollten Sie eine gute Wintercreme wählen.
Eine gute Wintercreme… also?
Eine gute Wintercreme muss gut entworfen werden und verschiedene Aufgaben erfüllen. Ihre Hauptaufgabe ist der Schutz. Sie sollte nämlich die Haut nicht nur vor Frost, Wind und trockener Luft, Smog und anderen Luftverschmutzungen, aber auch vor schädlichen Sonnenstrahlen schützen, deshalb sollte sie einen hohen UV-Filter enthalten. Das ist wirklich viele Aufgaben. Und die Haut hat doch auch ihre eigenen Bedürfnisse – trockene Haut braucht andere Inhaltsstoffe, und fettige, empfindliche oder Mischhaut – noch andere Inhaltsstoffe. Wie wählen Sie also die richtige Wintercreme? Unten finden Sie die Antwort.
Welche Wintercreme ist am besten?
Der Winter ist die Jahreszeit, die nicht nur die Haut reizt, aber auch sie wegen trockener Luft und der Klimaanlage austrocknet. Klimatisierte Räume begünstigen nämlich das Austrocknen der Haut. Die Wintercreme sollte also nicht nur feuchtigkeitsspendend und lindernd wirken, aber auch auf der Haut eine schützende Schicht hinterlassen. Sie sollte also folgende Inhaltsstoffe enthalten:
- Lipide,
- UV-Filter,
- feuchtigkeitsspendende Substanzen,
- Anti-Pollution-Substanzen,
- natürliche Öle und Wachse,
- lindernde Extrakte und Vitamine.
Wintercreme für trockene Haut
Die Winterscreme sollte nicht nur einen hohen UV-Filter enthalten und den Schutz vor Smog sichern, aber auch einfettend wirken. Greifen Sie am besten nach einer dickflüssigen Creme, die reich an natürlichen, kaltgepressten Ölen ist (z.B. Nachtkerzenöl, Avocadoöl, Sheabutter oder Mandelöl). Eine solche Creme sollte auch natürliche Wachse enthalten.
Wintercreme – erweiterte Blutgefäße
Personen, die Probleme mit erweiterten Blutgefäßen haben, sollten der Haut einen doppelten Schutz sichern. Aus diesem Grund sollten sie zwei verschiedene Cremes verwenden – eine Creme gegen geplatzte Äderchen und eine andere, schützende Creme. Eine gute Lösung ist auch das Gesichtsserum, das die Haut lindert und beruhigt. Ein solches Produkt sollte zwei- oder dreimal pro Woche, vor dem Schlafengehen verwendet werden.
Wintercreme – fettige Haut
Fettige Haut ist im Winter besonders schwierig zu pflegen – die Talgdrüsen können nämlich an kalten Wintertagen intensiver arbeiten. Smog trägt auch zur intensiven Talgproduktion bei. Wir meiden also zusätzliche Lipide und schützen die Haut nicht. Um für die Haut richtig zu sorgen, sollte Ihre Wintercreme keine dicke Konsistenz haben. Eine leichte, schnell einziehende Creme mit Lipiden und Ölen, die auch reich an Squalan ist, ist ein idealer Umschlag für fettige Haut.
Gesichtscreme – Skiurlaub
Da im Gebirge die Sonnenstrahlen stärker sind (der Schnee reflektiert die Sonnenstrahlen), ist die Haut für die Verbrennungen besonders anfällig, deshalb sollten Sie ihr einen besseren Schutz sichern. Eine ideale Creme für den Skiurlaub ist diese, die einen hohen UV-Filter (SPF 50) hat. Aus diesem Grund wählen viele Personen für den Skiurlaub eine Sonnenschutzcreme mit einer ziemlich fettigen Konsistenz. Sogar dann, wenn Ihre Haut fettig ist, sollten Sie nach einer Sonnenschutzcreme greifen, wenn Sie den Urlaub in den Bergen vorhaben.
Haut im Winter – wie sollten Sie sie zusätzlich schützen?
Eine gute Wintercreme, die reich an Lipiden ist, ist leider zu wenig. Wichtig ist auch eine dicke Schicht Foundation. Das Produkt sollte jedoch eine gute Zusammensetzung haben. Solche Foundations haben ebenfalls UV-Filter, aber sie sichern leider keinen guten Schutz vor den Sonnenstrahlen. Sogar eine dünne Schicht Foundation kann jedoch die Haut vor Verschmutzungen, Reizungen oder Rötungen schützen. Es gibt auch solche Foundations, die die Haut vor Partikeln schützen (Anti- Pollution).
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